Die Arbeit in Kooperationsverbünden und Netzwerken ist für die Sozialforschungsstelle Dortmund ein wichtiges Kennzeichen ihrer Forschungs- und Beratungstätigkeit.
In wichtigen Netzen der bundesdeutschen Arbeitsforschung wie z.B. der Deutschen Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF) und den Sektionen Arbeits- und Industriesoziologie sowie Frauen- und Geschlechterforschung in der deutschen Gesellschaft für Soziologie wirken sfs-WissenschaftlerInnen mit. Der hohe Stellenwert, den wir dem Praxisbezug empirischer Sozialforschung zumessen, schlägt sich nieder im Engagement für den Berufsverband der deutschen Soziologinnen und Soziologen sowie in institutionellen Mitgliedschaften.
Schon frühzeitig hat die sfs die Notwendigkeit und Chance erkannt durch die Bildung von und die Arbeit in Netzwerken Wissen auszutauschen, Kompetenzen und Synergien zusammenzuführen und damit u.a. die Konkurrenzfähigkeit auf dem nationalen und europäischen Forschungsmarkt zu verbessern. Zu nennen sind hier u.a. das Dortmunder Forum Frau und Wirtschaft e.V. und die Gesellschaft zur Förderung des Strukturwandels in der Arbeitsgesellschaft (GFS).
Besonderes Anliegen der Sozialforschungsstelle ist es, die vielfältigen Erfahrungen und das jeweilige Know-how der Institute im Bereich der Arbeitsforschung in Dortmund und in der Region zu bündeln und den Nutzen der Arbeitsforschung für lokale und regionale Problemlösungen bei der Bewältigung des Strukturwandels aufzuzeigen. Zu den wichtigen Netzwerken gehören neben den bereits genannten u.a. das Wissenschaftsnetzwerk WinDo.