Innovationskooperationen von nicht-forschungsintensiven Unternehmen - Rollen. Barrieren und Gestaltungsoptionen
Innovationen bzw. Innovationsfähigkeit gilt als Schlüsselfaktor für die Wirtschaftsakteure. Wie aber können Innovationen heranreifen, wie können hieraus Produkte / Dienstleistungen geschaffen werden, die zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen? Innovationen können nur gelingen, wenn das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Markt richtig aufeinander eingepasst ist. Technische Anforderungen, Kompetenzen der Akteure und Unternehmen, die das Lernen und die MitarbeiterInnen fördern und fordern sind integrale Bestandteile um Innovationsfähigkeit zu ermöglichen und zu stabilisieren. Zu diesem sehr komplexen Thema arbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen. Die Verbundprojekte sind in thematisch organisierten Fokusgruppen zusammengefasst um so synergetische Prozesse freisetzten zu können. Die ersten Arbeitsergebnisse die im Förderschwerpunkt "Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements" entwickelt wurden, sind in diesem Buch veröffentlicht. Somit stehen den KMUs Instrumente zur Verfügung um ihre Innovationskompetenzen auszubauen und ihre Innovationsfähigkeit für den weltweiten Markt zu stabilisieren.
Bibliographische Angaben: Som, Oliver; Zanker, Christoph; Wienzek, Tobias: Innovationskooperationen von nicht-forschungsintensiven Unternehmen - Rollen. Barrieren und Gestaltungsoptionen; In: Schallock, Burkhard; Jacobsen, Heike (Hrsg.): Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements; S. 79-91; Fraunhofer Verlag , 2011 ISBN: 978-3839601419
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