Arbeitssituationsanalyse und implizites Wissen bei entgrenzter subjektivierter Arbeit

Der Epochenbruch führt zu vielfältigen wirtschaftlichen Restrukturierungen und Konsequenzen für die Sozialsysteme. Prozesse der Deinstitutionalisierung und Entgrenzung, Flexibilisierung und Subjektivierung der Arbeit sind markante Kennzeichen. Der Beitrag stellt sich ergänzende Methoden der phänomenologisch-arbeitssoziologischen Arbeitssituationsanalyse und des impliziten Wissens vor, um aktuelle Herausforderungen in der Arbeitsforschung und Arbeitsgestaltung begegnen zu können.

Bibliographische Angaben:
Katenkamp, Olaf; Peter, Gerd:
Arbeitssituationsanalyse und implizites Wissen bei entgrenzter subjektivierter Arbeit;
In: Spöttl, Georg; Becker, Matthias; Fischer, Martin (Hrsg.): Arbeitsforschung und berufliches Lernen; (Berufliche Bildung in Forschung, Schule und Arbeitswelt ; 11); S. 64-92;
Frankfurt am Main [u.a.]: Lang, 2014
ISBN: 978-3-631-64208-5




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