Arbeit und Geschlecht im Umbruch der modernen Gesellschaft
Forschung im Dialog
Der Inhalt
• Arbeiten in der globalen Ökonomie
• Dienstleistungen: Interaktion, Wissen und Privatisierung
• Flexibilisierung und De-Institutionalisierung, Vermarktlichung und Subjektivierung
• Zukunft der Arbeitsgesellschaft: Wandel und/oder Persistenz der Arbeits- und
Geschlechterverhältnisse?
Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse befinden sich in einem tief greifenden Umbruch. Er ist nicht zufällig von Tendenzen der Veränderung und Beharrung im Geschlechterverhältnis durchzogen. Diese gesellschaftlichen Bewegungen fordern die Arbeits- und die Geschlechterforschung doppelt: in ihren Theorien, Perspektiven und Diagnosen und in ihrem Verhältnis zueinander.
Mit Blick auf die Beschäftigungsverhältnisse in der globalen Ökonomie, die Entwicklung von Dienstleistungsarbeit, die Flexibilisierung gesellschaftlicher und individueller Arbeits- und Geschlechterarrangements und die Zukunft der Arbeitsgesellschaft treten namhafte VertreterInnen der Arbeits- und Geschlechterforschung miteinander in den Dialog.
Es schreiben Regina Becker-Schmidt, Klaus Dörre, Wolfgang Dunkel und Margit Weihrich,
Stefanie Ernst, Ute Luise Fischer, Michael Frey, Nick Kratzer und Dieter Sauer, Ingrid Kurz-Scherf,
Ilse Lenz, Boy Lüthje, Hildegard M. Nickel, Birgit Riegraf, Hedwig Rudolph, Brigitte Schulze, G. Günter Voß, Sylvia M. Wilz.
Bibliographische Angaben:
Aulenbacher, Brigitte; Funder, Maria; Jacobsen, Heike; Völker, Susanne:
Arbeit und Geschlecht im Umbruch der modernen Gesellschaft
Forschung im Dialog;
Wiesbaden: VS Verlag, 2007, 306ISBN: 978-3-531-15139-7
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